Die Haushalts- und Gewerbebefragung war ein großer Erfolg!
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Herkunft der Antwortenden!
Von 579 zurückgeschickten Fragebögen enthielten 85 / 14,7% keine Angabe zur „Herkunft aus den Ortsteilen Bubenreuth Nord/ Alter Ort bzw. Bubenreuth Süd/ Geigenbauersiedlung“. Von denen, die antworteten kommt mit 322 / 55,6% der überwiegende Teil aus Bubenreuth Nord, während 172 / 29,7% aus Süd bzw. der Geigenbauersiedlung kommen.
Teilgenommen an den Bürgerforen?
Einerseits ist es interessant zu wissen, ob, über die Teilnehmer/innen des Bürgerforums hinaus, weitere Bürger über die Befragung erreicht werden konnten. Andererseits sollten die Bürgerinnen und Bürger aber auch nicht das Gefühle bekommen, abgefragt bzw. kontrolliert zu werden. Dies schlug sich in der „einfachen Frageform“ nach der Teilnahme an den Bürgerforen nieder. Demnach hatten bislang 156 / 26,9 % der Antwortenden bereits einmal oder mehrmals an Bürgerforen teilgenommen. 423 / 73,1% gaben an, bisher „nicht teilgenommen“ zu haben bzw. hatten ggf. „keine Angabe“ vorgenommen. Das Ergebnis zeigt auf, dass viele Bürgerinnen und Bürger, die sich bisher noch nicht in den Prozess eingebracht hatten, die Gelegenheit nutzten, Vorschläge und Wertungen zu unterbreiten.
Wichtige Themen für die Entwicklung Bubenreuths!
Die Eingangsfrage, „Welche der in den Bürgerforen und bei den Gemeinderats-Klausuren entwickelten und nachfolgend alphabetisch genannten Maßnahmen/ Themen erachten Sie als wichtig für die Ortsentwicklung? Bitte kreuzen Sie an“ erbrachte folgendes Antwortspektrum.
Alle Antworten von „Altenheim sichern und erneuerten“ bis „Ortseingänge / Bürger-Aufenthaltsräume gestalten“ sind gemäß der Häufigkeit der Nennungen (Rang 1-22) dargestellt. Ab Rang 23 „Interkommunales Gewerbegebiet zwischen Bubenreuth und Möhrendorf aufgreifen/ entwickeln“ (37 Nennungen) und darüber hinaus finden Sie weitere durch die Antwortenden ergänzte Vorschläge.
Die am häufigsten angekreuzten drei Themen für die Ortsentwicklung sind demnach „Altenheim sichern und erneuern“, „Zentrale Ortsmitte/ Posteläcker entwickeln“ sowie „Hochwasserschutz umsetzen“.
Die drei wichtigsten Aspekte |
Friedrich Meyer/ Meyer-Schwab-Heckelsmüller GbR, Mai 2015