Das Geigenbauerdenkmal konnte anlässlich der 650-Jahrfeier der Stadterhebung von Schönbach (heute Luby in der CSR), die Stadt, aus der viele der nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat vertriebenen Geigenbauer stammten, am 6. Juli 1969 feierlich enthüllt werden.
Es ähnelt dem Denkmal, das bereits im Jahre 1927 von den Schönbachern in ihrer Stadt aufgestellt wurde und an die in dieser Gegend weit verbreitete und seit langem bestehende Herstellung von Streich- und Zupfinstrumenten dankbar erinnern sollte. Diese Tradition wurde und wird von den Heimatvertriebenen, die nach dem zweiten Weltkrieg in Bubenreuth Aufnahme fanden, weiter gepflegt und das Geigenbauerdenkmal soll daran in deutlich sichtbarer Weise erinnern.