Das Flüchtlings- und Vertriebenen-Mahnmal ist das "jüngste" öffentliche Denkmal in unserer Gemeinde. Erst am 16. November 2003 in einer ökumenischen Gedenkfeier eingeweiht, soll es alle die es sehen daran erinnern, dass es immer gilt, gegen Gewalt und Unrecht anzugehen.
Die Stifter des Bronze-Kunstwerks, welche Flucht und Vertreibung selbst erlitten haben und in den Jahren 1949/1950 in Bubenreuth eine neue Heimat fanden, verknüpfen mit dem Mahnmal die nach wie vor gültige Botschaft: "Flucht und Vertreibung - ganz gleich wann und wo sie geschehen - sind immer Folge von Gewalt und Unrecht!"